07/2024

Release Date: 26.07.2024

MAS DP/LP1366

IMPERIA
Dark Paradise 

  • Produziert von Oliver Philipps und Jan Yrlund
  • Gemischt und gemastert von Jacob Hansen in den Hansen Studios, Dänemark
  • Coverartwork von Jan Yrlund / Darkgrove Design
  • ALBUM INFO
  • „Dark Paradise“ von IMPERIA ist eine ist die Fortsetzung des musikalischen Stils, den sie mit ihrem letzten Album „The Last Horizon“ eingeführt haben.
  • Der Hauptteil des Albums besteht aus Mid-Tempo-Rocksongs, von denen manche etwas härter ausgefallen sind, während andere fast schon eine poppigere Richtung einschlagen. Außerdem sind zwei Power-Balladen auf dem Album enthalten, die der Gesamtkomposition Tiefe verleihen. Auf dem Album spielen Gitarren und orchestrale Elemente eine wichtige Rolle.
  • Helenas Gesang brilliert mit mühelosen Übergängen zwischen opernhaften Höhen und brutalen Grunts und zeigt damit ihre Vielseitigkeit als Sängerin auf.
  • Die Motive des Albums spiegeln den düsteren Ton der Zeit wider, in der wir leben. Dennoch schafft es das Album, Momente der Hoffnung und Erleuchtung zu vermitteln.
  • Trotz seiner kompakten Länge ist „Dark Paradise“ ein in sich geschlossenes Werk, das symphonische und rockige Elemente nahtlos zu einem einheitlichen musikalischen Erlebnis verschmelzen lässt.
  • Obwohl das Album einen Schritt zurück von den extravaganten, progressiven Elementen früherer Veröffentlichungen macht, bleibt die Band ihrem typischen symphonischen und rockigen Stil treu.
  • Da die Band mit ihrem siebten Album ihr 20-jähriges Bestehen feiert, ist „Dark Paradise“ ein Zeugnis für ihre Entwicklung der Band und ihr anhaltendes Bekenntnis zu ihrem einzigartigen Sound.
  • Die Zusammenarbeit zwischen IMPERIA und Jacob Hansen für den Mix des Albums, garantiert einen qualitativ hochwertigen Sound, da Hansen einen hervorragenden Ruf genießt.
    Der Gitarrist der Band, Jan Yrlund, stellt seine künstlerische Vision in den Vordergrund und sorgt dafür, dass der visuelle Aspekt des Albums der Tiefe und Komplexität der Musik entspricht.
  • Durch dieses Zusammenspiel überzeugt „Dark Paradise“ sowohl klanglich als auch visuell und ist ein fesselndes Werk für die Fans von IMPERIAs Musik.

Release Date: 19.07.2024

MAS DP/LP1406

ACT OF CREATION
Moments To Remain

  • Produziert von Act Of Creation
  • Aufgenommen in den Cursed Studios, Drums aufgenommen von Dennis Koehne
  • Gitarren für „Cry Of A Peacecrow“ geschrieben und arrangiert von Dimitrov Ivchenko
  • Mixing und Mastering von Dennis Koehne
  • Coverartwork gestaltet von Timon Kokott Art-Work und Act Of Creation
  • ALBUM INFO
  • „Moments To Remain“ kann man als die Fortsetzung der letzten drei ACT OF CREATION Alben verstehen, dennoch sollte man es als eigenständigen Release betrachten.
  • Textlich dreht es sich in allen Songs um das Thema Zeit, was auch im Cover in Form einer Uhr, die sich in einem See langsam auflöst, aufgegriffen wird
  • Auf dem „Moments To Remain“ Albumcover ist erneut das Mädchen abgebildet, welches bei „The Uncertain Light“ neugeboren wurde. Nun ist es jedoch bereits erwachsen, sitzt vor einem See und sinniert über das Leben.
  • Das ganze Album beruht auf dem Konzept, einen kompletten Tag Revue passieren zu lassen und über bestimmte Themen nachzudenken, während man am Wasser sitzt.
  • Der erste Song beginnt damit, zu träumen und vom Wecker aus dem Schlaf gerissen zu werden. In der Mitte des Albums befindet man sich dann am See und es folgt ein Instrumental, welches die Einleitung in die zweite Hälfte des Albums darstellt. Mit dem letzten und vorletzten Song begibt man sich wieder in den Schlaf. Nach dem Outro kann der Hörer nahtlos die CD von vorne starten, denn das Outro wird – wie die Nacht in den Tag – wieder nahtlos in den ersten Song übergehen.
  • Zu Beginn des Songwritings beschloss die Band, sich von vergangenen Erfolgen nicht einengen zu lassen und hat wie gewohnt begonnen, ihre aktuellen Gefühle und Gedanken musikalisch zu vertonen.
  • Um dem Album maximale Energie und Intensität zu verleihen, wurden alle Songs des Albums erstmals direkt im angestrebten Livetempo eingespielt, so dass auch das letzte bisschen Energie aus dem Material rausgeholt werden konnte und „Moments To Remain“ die Intensität von ACT OF CREATIONs Liveshows widerspiegelt.
  • Des Weiteren wurde auf eine noch feinere Verwebung aller Bandeinflüsse innerhalb der Songs geachtet, was die Progressivität etwas erhöht, aber die Hörer noch intensiver in deren musikalische Welt zu entführen vermag.
  • Mit den neuen Songs ist es ACT OF CREATION somit gelungen, eine logische und konsequente Weiterentwicklung des Bandsounds darzustellen.
  • In enger Zusammenarbeit mit Audio-Engineer Dennis Koehne wurde erneut eine massive Soundwand erschaffen, die trotz des unglaublichen Druckes stets genügend Raum für die feinen Nuancen des ureigenen Bandsounds zulässt.
  • Das Ergebnis ist ein Album, welches trotz aller Komplexität keinerlei Kompromisse bei der Durchschlagskraft eingeht und somit den Hörer auf eine hochemotionale Reise durch die musikalische Welt von ACT OF CREATION einlädt.

Release Date: 12.07.2024

MAS DP/LP1425

VOICE
Holy Or Damned  

  • Produziert von Mirko Hofmann und Voice
  • Gemischt von Mirko Hofmann
  • Gemastert von Jaakko Viitalähde / Virtalähde Mastering
  • Coverartwork von Thommy Neuhierl
  • ALBUM INFO
  • VOICE melden sich mit einem Album zurück, welches das Herz eines jeden Metalfans schneller schlagen lässt!
  • Nach ihrem erfolgreichen 2017er Comeback-Album „The Storm“, besinnen sie sich nun zurück auf ihre Wurzeln und präsentieren mit „Holy Or Damned“ ein abwechslungsreiches, neues Album, auf dem jeder Song nahtlos in den nächsten Song übergeht, ohne dass der Spannungsbogen unterbrochen wird.
  • Dieses Album gehört zweifelsohne in die Musiksammlung aller Metalfans, die eingängige Hooklines, ein wohldurchdachtes musikalisches Konzept und eine beeindruckende Produktion zu schätzen wissen.
  • In den Texten geht es um das Auf und Ab im Leben. Es geht darum, geliebt und gehasst zu werden und die Texte zeigen, dass sich der Blick auf die Welt binnen Sekunden ändern kann.
  • Mit „Holy Or Damned“ fängt die Band die Essenz von über 30 Jahren musikalischer Kreativität ein.
  • Besonders hervorzuheben sind die Gastmusiker, die VOICE auf diesem Album begrüßen dürfen: Gitarrist Ragnar Zolberg (Sign, ex-Pain Of Salvation) bereichert den Song „Dream On“ mit seinem Solo. Ebenso beeindruckend ist der Beitrag am Bass von Hans-Jürgen „Jäcki“ Reznicek (Silly) beim Song „Tears In The Dust“.
  • In einer Zeit, in der Musik oft nur noch in Eile und auf die Schnelle konsumiert wird, ermutigt VOICE den Hörer, sich bewusst Zeit zu nehmen, denn „Holy Or Damned“ ist mehr als nur ein Album – es ist eine Reise, die mit allen Sinnen erlebt werden sollte.